Nach Univ.-Doz. Dr. Sablik
Was die erste Nennung des Namens in der Geschichte betrifft, teilt Spillern das Schicksal unseres Heimatlandes Österreich: Mehr oder weniger durch Zufall ist der Name unseres Ortes - im März 1230 - in eine Urkunde geraten, wie vor mehr als tausend Jahren (1. November 996) der Name „Ostarrichi“ in einer Kaiserurkunde aufscheint. Das heißt nun nicht, dass unser Ort nicht älter sein kann, aber es fehlen die historischen Belege.
Die Urkunde von 1230, abgedruckt in den Fontes Rerum Austriacarum (II. 51. S. 109, Nr. 101) bezieht sich auf einen „Dietmarus de Spilarn“ und liegt im Archiv des Stiftes Göttweig. Über Dietmarus weiß man sonst nichts zu berichten; sein Name ist zudem aus rechtlichen Gründen in der Urkunde gestrichen. Die Urkunde sagt aus, dass Wezelo, Abt von Göttweig, und Wikard von Zögersdorf sich dahingehend „vertragen“ (einigen), dass letzterer nach dem Tode der Witwe eines Liuthers auf dem Göttweiger Lehen zu Pettendorf Colone (Pächter, Siedler) werde. Soweit der „Zufall“ unserer ersten Ortsnennung.
Unklar ist die Herkunft des Namens unseres Ortes; hier vermischt sich Volksetymologie (Etymologie ist die Wissenschaft von der Herkunft der Namen) mit historischer Sprachforschung. 1230, ebenso wie 1303-06, 1380, 1411 und 1470 werden wir „Spilarn“ genannt, woraus sich sprachlich unschwer Spillern entwickeln konnte. Die -arn (-ern)-Namen haben die Bedeutung der Zugehörigkeit zu einer Berufsgruppe oder Beschäftigungsart, bzw. zu Vereinigungen von Leuten, die „bei“, „zu“ oder „an“ etwas wohnten. Ob die alte Form jedoch auf „Spieler“ (Musikanten, Sage vom Spielmannshanslkreuz) zurückgeht, auf die „Spindl“, wonach wir ein Dorf der Spindlmacher gewesen wären, oder auf die Nachkommen eines „Spillo“ (Eigenname, wie etwa Piso-Berg zu Bisamberg führte), ist nicht zu entscheiden. Für die letztere Version spricht die Tatsache der Ortsnamenform auf -ing, da die Bewohner Spillerns im Dialekt „Spillinger“ genannt werden. Eigentümlich ist bei den Ortsnamen auf -arn (-ern), dass der Volksmund diese Ableitungen auf -ing bildet. Es gibt hier keine Spillerner Au, sondern richtig eine „Spillinger Au“ (siehe Plan von 1819).
Der „Spillerner“ ist eine spätere Konstruktion. Die -ing, -arn (-ern) Namen stammen aus der althochdeutschen Sprachperiode von ca. 600 bis 1100 n. Chr. Nach der Sprachgeschichte zu urteilen, bestand Spillern (Spilarn) sicher schon bald nach der Gründung der Ottonischen Ostmark nach der Schlacht auf dem Lechfelde (955), wahrscheinlich unter den ersten Babenbergern im 11. Jahrhundert. Die erste Nennung fällt auf das Jahr 1230 und damit in die Zeit der beiden letzten Babenberger.
Um 1230 waren die Grafen zu Hardegg in Spillern begütert und blieben es längere Zeit. Teile unseres Ortes scheinen aber in landesfürstlichem Besitz gewesen zu sein. Als historische Quellen sind leider nur verschiedene Urkunden bzw. Besitzverzeichnisse ergiebig: Daraus entsteht auch der streiflichtartige Eindruck und die relativ unzusammenhängenden historischen Aufzählungen. Sicher kamen an den jeweiligen Landesfürsten die Besitzungen zurück, die die Herren von Maissau in Spillern besaßen; unter diesen Bestimmungen sollen fünf Hofstätten und eine Badstube gewesen sein. Um 1413/14 wurde es den Bewohnern von Spillern - wie denen in Stockerau - zum wirtschaftlichen Schutze von Korneuburg verboten, ein Urfahr oder eine Ladstätte an der Donau anzulegen, was sicher den Warenverkehr gefördert hätte. Was den Getreideverkauf betraf, war Spillern dem „Kastenamte“ Stockerau angegliedert, von der Gerichtsbarkeit her an Kreuzenstein, ab 1645 an Leobendorf.
Um 1400 werden Lehensnehmer von Maissauern bzw. der Landesfürsten genannt: die Wolfsberger, 1423 Hans Venkh, 1432 Ulrich der Haslauer, 1456 Lorenz Haiden. Auch das Stift Klosterneuburg hatte Besitzungen in Spillern. Im 16. Jahrhundert waren die Herren von Zelking in Sierndorf Hauptbesitzer; von den Söhnen Haidens hatten sie auch die Spillerner Besitzungen gekauft, mit denen sie 1514 belehnt wurden. 1590 hatten die Zelkinger im Dorfe 47 „Untertanen“. Ihr Hofwirt durfte 1563 von Georgi (23. April) bis Michaeli (29. September) nur Herrschaftswein ausschenken. Um 1600 bestand schon ein Schafflerhof und ein Jägerhaus. Auch die Tradition des „Hopfenbrockens“ (bis 1967 im Rahmen der Firma Harmer) war um diese Zeit lebendig, mussten doch die Hauer Hopfen an das Brauhaus in Sierndorf liefern. 1755 hat Rudolf Graf Colloredo die Herrschaft Sierndorf samt den Besitzungen in Spillern gekauft, die Familie besitzt heute noch das Jagdhaus und die Augründe. Den Teich in der Lindenallee, der Spillern die Scherzbezeichnung „am See“ eingetragen hat, wurde 1998 von der Gemeinde erworben.
Durch verwandtschaftliche Beziehungen mit den Sierndorfern waren 1685 auch die Grafen von Gurland mit Spillern in Beziehung gekommen. Dieses Geschlecht stammte von einem Hofdiener der Kaiser Maximilian II. und Rudolf II. ab, und bekam 1614 von Kaiser Matthias ein adeliges Wappen verliehen.
Die Familie Gurland ist 1728 ausgestorben, weswegen die historische Berechtigung bestand, dieses Wappen durch die NÖ Landesregierung im Jahre 1980 unserem Ort verleihen zu lassen. Das „alte“ neue Wappen mit den Farben „Blau-Weiß-Gelb“ drückt die Verbundenheit mit der Geschichte aus, durch das Vorhandensein von Blau und Gelb auch die mit dem Land Niederösterreich.
Nach einem zeitlichen Sprung ins Jahr 1835 finden wir in der riesigen Sammlung von Ortsbeschreibungen von Franz Schweikhardt Spillern folgendermaßen geschildert (Auszug):
„Ein Dorf von 59 Häusern mit der nächsten Poststation Stockerau. Der Ort ist mit 91 Familien, 179 männlichen, 214 weiblichen Personen und 98 schulfähigen Kindern bevölkert. Diese halten einen Viehstand von 28 Pferden, 108 Kühen, 587 Schafen und 18 Schweinen.
Die Einwohner sind Landbauern in Halb- oder Viertellehnern bestehend, erstere mit 10, letztere mit 5 Joch Feldgründen bestiftet. Es befinden sich die nötigen Handwerker unter ihnen. Der vorzügliche Erwerbszweig ist der Feld- und weit geringere Weinbau, wozu die Gründe mittelmäßig, oft aber den Überschwemmungen der nahen Donau ausgesetzt sind. Korn und Hafer, aber wenig Gerste sind die Fechsungen der Körnerfrüchte. Obst gibt es ziemlich viel und die Viehzucht ist dem Ackerbau und häuslichen Bedürfnissen angemessen.
Das Klima ist gemäßigt, das Wasser aber nicht gut. - Unfern vom Orte fließt ein Arm der Donau vorbei, worin die Fischerei jedoch nur unbedeutend betrieben wird. - Wälder oder Berge gibt es keine, sondern Auen, die sich an der Donau hinziehen und worin Hirsche und Fasanen sich aufhalten, die Feldjagd liefert Hasen und Rebhühner. Da die Poststraße hier durchgeht, so ist der Ort stets lebhaft, und enthält auch übrigens gutes Ansehen, jedoch den ländlichen Schmuck in mancher Beziehung entbehrend.“
Als 1849 die Gemeinden konstituiert wurden, war Spillern gemeinsam mit Grafendorf eine Ortsgemeinde gewesen. Seit 1883 ist Spillern eigenständig (Landesgesetzblatt Nr. 18 von 1883), Grafendorf kam an Stockerau. 1938 hatte Spillern sogar ein eigenes Standesamt. 1849 tauchte der Gedanke auf, Spillern an Stockerau anzuschließen, doch scheiterte dieses Unternehmen an der Gegenwehr in unserem Ort.
Spillern war vielfach von den großen kriegerischen Ereignissen betroffen. 1482/84 bei der Belagerung von Korneuburg durch den Ungarkönig Matthias Corvinus erstreckte sich ein Heerlager von Korneuburg bis Stockerau. Um 1543 saßen in unserem Ort Kroaten, die, bedingt durch die Auseinandersetzungen mit den Türken (erste Türkenbelagerung Wiens 1529) ins Land zurückgezogen wurden.
Die Schweden, die im 30-jährigen Krieg 1645 Kreuzenstein gesprengt hatten, ließen Spillern sicher nicht ungeschoren. 1683, als die Türken das zweitemal vor Wien lagen, war Spillern für die Umgebung Zufluchtsstätte, doch erhielten die geflüchteten waffenfähigen Mannschaften einen „Trillmeister“, der auf einem Exerzierplatz in unserem Ort für die Wehrtüchtigkeit zu sorgen hatte. Im Österreichischen Erbfolgekrieg 1740 und den folgenden Kriegen Maria Theresias musste in unserem Ort für Einquartierungen gesorgt werden. In den Napoleonischen Kriegen zogen Truppen durch unsere Gegend, und dass zu Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 unser Ort nahe der letzten Frontlinie lag, ist unserer Bevölkerung durch Erzählungen noch bewusst.
Von der Siedlungsform her ist Spillern ursprünglich ein Zeilendorf, das sich im 20. Jahrhundert zu einer Art Straßendorf entwickelt hat. Es bestand ursprünglich nur eine Häuserzeile, davor die Straße und dann der Terrassenabfall. So mag der Spruch aufgekommen sein, dass in Spillern „die Gänse nur auf der einen Seite gebraten werden.“ Durch den Bau des Bahndammes 1841/42 wurde das Land zwischen diesem und der Bundesstraße hochwassersicher. Sehr wahrscheinlich ist, dass das Zeilendorf bei der Einmündung des „Hintausweges“ (heute Landstraße) beim „Platzl“ begann und beim Forsthaus endete. Der Platz des Forsthauses kann vielleicht der Sitz des Dietmarus de Spilarn gewesen sein; im Kataster von 1824 sind noch alle Bauten auf der Erhöhung im Besitz der Sierndorfer Herrschaft.
Südlich der Bundesstraße stand nur die ca. 1750 erbaute Holzkapelle zu Ehren „Mariahilf“, die 1831 durch einen Steinbau ersetzt wurde. Später kam noch die alte Schule hinzu, die 1988 weggerissen wurde, nachdem 1969 der heutige Neubau errichtet worden war.
Noch heute ist am Südrand der Bundesstraße ein deutlicher Geländeabfall, eine alte Donauterrasse, sichtbar. Bis hierher reichten die Hochwasser der Donau heran, hier floss unmittelbar ein versandeter Donauarm, dessen Gerinne heute der Kälberbach (bzw. Kuttengraben) vom Teich an benützt. In den 50er und 60er Jahren erfolgte die Verbauung der Parkstraße und „Am Neubau“, bei gleichzeitiger Bautätigkeit im Westen und Norden des Ortes. 1979 wurde der Flächenwidmungsplan beschlossen, der eine Begrenzung des Baulandes anstrebt und gleichzeitig neben einem Ortszentrum die dichtere Verbauung des vorhandenen Baulandes erreichen will. Eine Erweiterung des Baulandes erfolgte „Im Hummelfeld“, was letztlich zu einem Zusammenrücken mit Stockerau geführt hat. Die bis jetzt größte Erweiterung im vorigen Jahrzehnt betraf die Siedlung „Burg Kreuzenstein“. Ein Industriegebiet und ausreichender Erholungsraum runden das Bild unseres Ortes ab. Im Industriegebiet liegt auch unsere wirtschaftliche und finanzielle Zukunft.
War im 18. und frühen 19. Jahrhundert Spillern sicherlich ein von Bauern besiedelter Ort, so hat sich der Charakter bis ins späte 20. Jahrhundert grundlegend geändert. Schon im frühen 19. Jahrhundert sind Mitglieder der Familie Harmer aus Unterrohrbach zugezogen und haben nach und nach den heute noch bestehenden Fabrikskomplex aufgebaut, in dem vorerst Spiritus, dann Hefe (scherzhaft hieß Spillern die „Germstadt“) und zuletzt Kleefutter produziert wurde; immer war allerdings der Zusammenhang von Landwirtschaft und Industrie gegeben, der Großbetrieb änderte jedoch die Struktur der alten bäuerlichen Besitzverhältnisse. Der Rückgang der Landwirtschaft hat 1996 die Firma bewogen einen Golfplatz anzulegen. Besonders nach 1945 kann Spillern praktisch als industrieller Ort gelten. 1949 hat Leopold Schretzmayer seine berühmt gewordene Kalenderfabrik gegründet, die nach und nach zur größten Produktionsstätte dieser Art in Österreich ausgebaut wurde; bekannt geworden ist auch seine ganz spezifische Art der Lohnauszahlung mit Ansparungscharakter und vorweihnachtlichen Großfesten.
So weit nachweisbar, war die kleine Kirche in der „berüchtigten“ Kurve Filialkirche von Stockerau. 1966 ist es zur Gründung der Pfarre Spillern gekommen, schon ein Jahr vorher war die Kirche mit ihren künstlerisch wertvollen Glasfenstern und der eleganten modernen Gestaltung errichtet worden. In die alte Kirche konnte die evangelische Religionsgemeinschaft einziehen und gab ihr den Namen „Heilandskirche“.
Unser Ort hatte sich schon 1845 um einen Friedhof bemüht, doch konnte der heutige Friedhof erst am 15. August 1902 eingeweiht werden; vorher wurden unsere Toten in Stockerau am Platz des heutigen Stockerauer Stadtparks begraben. Dieser alte Friedhof war damals geschlossen worden. Die Erweiterungen unseres Friedhofs gehen auf die letzten Jahrzehnte zurück, 1978 wurde das erste Grab am erweiterten Friedhof in Verwendung genommen, 1996 die Aufbahrungshalle eröffnet.
An alter Bausubstanz gibt es in Spillern leider wenig. Der Marienhof, das alte Forsthaus, die Kapelle (jetzt Evangelische Kirche), wären zu nennen. Leider mussten einige alte Haus- bzw. Hofanlagen nördlich der Hauptstraße Neubauten weichen; nur mehr ein einziger sehenswerter Hof ist dort vorhanden. Der Marienhof liegt auf einem Weg knapp einen Kilometer nördlich von der Bundesstraße. Der zweigeschossige Bau stammt aus dem Ende der 50er Jahre des 19. Jahrhunderts und war im Besitz der Freiherren von Rothschild und wurde „Josefinenhof“ genannt. Dieser kam durch Kauf 1861 an Franz Kreuter, Ingenieur in Wien, und 1886 an den k. u. k. Husaren-Oberleutnant Alexander Prinz zu Solms-Braunfels. Im selben Jahr wurde er an Maria Schröder verkauft, die laut Ansuchen am 22. Februar 1887 die Umbenennung von Josefinenhof in „Marienhof“ erreichte. Ab 1893 war Gustav Schröder der Besitzer und durch Kauf 1895 je zur Hälfte Arthur und Theresia Traenkel. 1906 kaufte Theodor Prinz Ypsilanti den Marienhof, der besonders zwischen den beiden Weltkriegen zu einem sehr bekannten Gestüthof wurde. Für Trainingszwecke wurde sogar eine Traberbahn von 800 m Länge eingerichtet. 1929 kaufte Paula Staerz den Hof. Das Hauptgebäude lag direkt an einem uralten geraden Flurweg. Dieser wurde nach dem Kauf des Marienhofes 1954 durch Ing. Gustav Harmer ostwärts umgelegt.
Neben Kriegen war das Hochwasser der ärgste Feind unseres Ortes. Schon früh gibt es Nachrichten darüber, etwa von 1787 und 1830, doch von großer Bedeutung waren die Hochwasserkatastrophen von 1897 und 1899. Die Dämme der 1841 eröffneten Nordwestbahn - sie wurde 1962 von der Schnellbahn abgelöst - hatten nicht gehalten. 1954 und 1965 bedrohte das Hochwasser abermals unseren Ort, und erst der Autobahndamm (errichtet 1965-1967) wird wohl die Hochwassergefahr für die Zukunft bannen, was sich schon 1975 und 2002 gezeigt hat.
Im Jahre 1971 wurde der Rohrbach reguliert, im selben Jahr die vollbiologische Kläranlage offiziell eröffnet - eine der frühesten Anlagen in unserem Land - und bis 1978 wurde das Kanalnetz voll ausgebaut. 1976 ist mit dem Wasserleitungsbau begonnen worden, mit Anschluss an Stockerau, wo es keinen Wassermangel gibt; auch diese Arbeiten sind nun längst beendet.
Unsere Freiwillige Feuerwehr ist eine der ältesten in Niederösterreich und war schon 1872 gegründet worden. Nach 1945 ist neben dem Gemeindeamt das Feuerwehrdepot gebaut worden, in dem heute der Bauhof unserer Gemeinde untergebracht ist. 1992 konnte das neue Feuerwehrhaus in der Landstraße unserer ausgezeichneten Wehr übergeben werden; die Eröffnung nahm damals Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky vor.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat unser Ort dank zielstrebiger Politik jene Einrichtungen auf breitester Basis erhalten, die ein lebenswertes Leben ermöglichen. Die Infrastruktur im Sinne von Kanal, Wasserleitung, Straßen- und Gehsteigbau sowie Beleuchtung sind fertiggestellt. Gute Verkehrsverbindungen, schöne Wohnhäuser, genügend Erholungsland, nicht störende Industrien u. a. machen unseren Ort zu einem begehrten Wohnsitz. 2002 wurde von der Zeitung „Kurier“ Spillern zur „lebenswertesten Gemeinde“ des Weinviertels gekürt. Am 26. Juni 2003 hat der NÖ Landtag einstimmig Spillern zur Marktgemeinde erhoben „in Anerkennung der wirtschaftlichen Aufbauleistung, sowie in Würdigung der ständigen Verbesserung der kommunalen Einrichtungen in den letzten Jahrzehnten“.
Diese hohe Auszeichnung wird unserer Gemeinde und der gesamten Bevölkerung Ansporn für ein gedeihliches Zusammenleben und zielstrebiges Arbeiten in einer glücklichen Zukunft sein.